Wie www.hna.de berichtet, ist in den USA die Wohngebäudeversicherung aufgrund zunehmender Sturmschäden unbezahlbar geworden. Experten warnen vor ähnlichen Entwicklungen in Deutschland aufgrund des Klimawandels. Eine mögliche Verdoppelung der Prämien innerhalb der nächsten zehn Jahre steht im Raum. Die Versicherer fordern staatliche Unterstützung, während Verbraucherorganisationen erschwingliche Elementarschadenversicherungen für alle fordern. Eine neue Studie empfiehlt eine Mischung aus staatlicher Pflichtversicherung und privater Absicherung. Der GDV schlägt eine öffentlich-private Partnerschaft vor, bei der der Staat ab einer bestimmten Schadensgrenze die Kosten übernehmen würde. Doch GDV-Verbandschef Asmussen betont, dass Prävention der Schlüssel zur Vermeidung von Schäden oder zur Minderung ihrer Höhe ist.
Gemäß einem Bericht von www.hna.de, besteht die Möglichkeit, dass sich die Wohngebäudeversicherungskosten in Deutschland in den nächsten zehn Jahren verdoppeln. Angesichts des Klimawandels und der Zunahme von Extremwetter-Ereignissen wie Stürme, Hagel und Überschwemmungen könnten sich Versicherungsprämien drastisch erhöhen. Die Warnungen der Experten vor den Auswirkungen des Klimawandels auf den Versicherungsmarkt sind ernst zu nehmen.
Experten betonen, dass die Versicherungswirtschaft allein die Herausforderungen des Klimawandels nicht bewältigen kann und fordern daher staatliche Unterstützung. Verbraucherorganisationen setzen sich für erschwingliche Elementarschadenversicherungen für alle ein. Die Lage erfordert möglicherweise eine Anpassung der Struktur des Elementarschutzes, wie es eine neue Studie empfiehlt.
In Anbetracht dieser Entwicklungen ist es wichtig, dass die Politik und die Wirtschaft eng zusammenarbeiten, um Präventionsmaßnahmen zu ergreifen. Die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Schäden oder zur Minderung ihrer Höhe ist entscheidend.
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