Gemäß einem Bericht von www.t-online.de,
Schon ein Funke reicht aus, um Zweige am Weihnachtsbaum oder dem Adventsgesteck in Brand zu setzen. Kommt es zum Unglück, sind drei Versicherungen wichtig.
Kerzenlicht strahlt für viele Menschen eine gewisse Gemütlichkeit aus. Darum sind brennende Kerzen in der Wohnung – gerade um die Weihnachtszeit herum – beliebt. Doch ganz ohne Risiko lässt sich offenes Feuer nicht entzünden. Wer die Kerzen auf eine feuerfeste Unterlage stellt und leicht entzündliche Materialien aus der näheren Umgebung entfernt, hat schon vieles richtig gemacht. Wenn aber doch mal etwas schiefgeht, tun Mieter wie Eigentümer gut daran, richtig versichert zu sein. Kommt es nämlich zum Brand, sind drei Versicherungen essenziell, wie der Eigentümerverband Wohnen im Eigentum aufzeigt.
Die Hausratversicherung kommt für Schäden auf, die Feuer und Löschwasser bei Einrichtungsgegenständen, Wertsachen und Weihnachtsgeschenken verursacht haben. Entstehen Schäden an fremden Gegenständen, etwa weil Sie sich vorübergehend etwas geliehen hatten, kommt dafür die private Haftpflichtversicherung auf. Für Schäden am Gebäude ist wiederum die Wohngebäudeversicherung zuständig. Diese schließen grundsätzlich Eigentümerinnen und Eigentümer einer Wohnung oder eines Hauses ab, in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) ist es Sache der WEG.
Versicherer umgehend informieren
Wichtig: Ist durch Feuer ein Schaden entstanden, sollten Betroffene diesen umgehend der zuständigen Versicherung, gegebenenfalls auch der Hausverwaltung melden. Über das weitere Vorgehen kann diese dann informieren. Aber Achtung: Bei grober Fahrlässigkeit haften viele Versicherungen nicht. Michael Nack von Wohnen im Eigentum rät daher darauf zu achten, dass man niemals das Haus verlässt, wenn noch Kerzen brennen.
Als Wirtschaftsexperte ist es wichtig zu betonen, dass die Einführung und das Wissen über diese verschiedenen Arten von Versicherungen von entscheidender Bedeutung sind, um sich im Falle eines Brandes oder eines anderen Unfalls angemessen abzusichern. Dies kann dazu beitragen, finanzielle Verluste zu minimieren und den Verbraucher vor unerwarteten Kosten zu schützen. Darüber hinaus könnten Versicherungsunternehmen durch vermehrte Schadensmeldungen während der Weihnachtszeit einen Anstieg der Schadensfälle verzeichnen, was sich auf ihre Betriebskosten und Versicherungstarife auswirken könnte. Es ist daher ratsam, dass Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen treffen, um das Risiko von Bränden während der Feiertage zu minimieren und sich angemessen abzusichern.
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