Gemäß einem Bericht von www.t-online.de, geht es darum, herauszufinden, welche Versicherungen tatsächlich notwendig sind und welche als überflüssig eingestuft werden können. Experten raten, den Versicherungsschutz regelmäßig zu überprüfen, da viele Policen am Markt als unnötig angesehen werden. Einige der Versicherungen, die als überflüssig erachtet werden, sind Kapitallebensversicherungen, private Rentenversicherungen, Riester- und Rürup-Rentenversicherungen, Sterbegeldversicherungen, Ausbildungsversicherungen, Brillenversicherungen, Ticketversicherungen und Reisegepäckversicherungen.
Kapitalbildende Versicherungen, wie Kapitallebensversicherung und private Rentenversicherung, erzielen aufgrund der niedrigen Garantiezinsen und intransparenten, überteuerten Kostenstrukturen nur geringe Renditen. Die Riester- und Rürup-Rentenversicherungen sind aufgrund der geringen Erträge und komplexen gesetzlichen Regelungen ebenfalls überflüssig. Die Sterbegeldversicherung ist aufgrund der steigenden Beiträge im Alter und der Möglichkeit einer rechtzeitigen Geldanlage als Alternative unnötig. Ausbildungsversicherungen bieten aufgrund hoher Abschlussgebühren und geringer Flexibilität keine rentable Rendite im Vergleich zu alternativen Anlageformen. Brillenversicherungen, Ticketversicherungen und Reisegepäckversicherungen sind ebenfalls unnötig, da sie entweder keine angemessene Leistung bieten oder durch andere Spar- und Verkaufsmöglichkeiten ersetzt werden können.
Insgesamt können diese Erkenntnisse dazu führen, dass Verbraucher ihre Versicherungsportfolios überdenken und unnötige Ausgaben reduzieren. Unternehmen, die diese Versicherungen anbieten, könnten eine Rückkehr zu anderen Versicherungsprodukten sehen, während die Verbraucher von kostengünstigeren und effektiveren Versicherungsoptionen profitieren könnten.
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