Gemäß einem Bericht von finanzmarktwelt.de, liefert der ADP-Arbeitsmarktbericht (Januar) enttäuschende Daten. Statt der erwarteten 145.000 neuen Stellen verzeichnete der Bericht nur 107.000 neue Stellen. Dies hat Auswirkungen auf die Marktreaktion, da die Unsicherheit bezüglich der Zinsfrage bleibt und die Entwicklung des US-Arbeitsmarktes widersprüchlich ist.
Der schwächere Arbeitsmarktbericht könnte zu geringen Bewegungen mit leicht höheren US-Futures und leicht fallenden Renditen vor der Fed-Entscheidung heute Abend führen. Diese Unsicherheit kann sich auch auf die Finanzbranche auswirken, da die Märkte weiterhin keine klare Richtung für die Zinsen sehen.
Nela Richardson von ADP kommentiert, dass, obwohl die Einstellung und Bezahlung gedrosselt wurden, Fortschritte bei der Inflation das wirtschaftliche Bild aufhellen. Löhne, die für die Inflation angepasst wurden, haben sich in den letzten sechs Monaten verbessert, und die Wirtschaft scheint sich in den USA und weltweit auf einen sanften Übergang zuzubewegen.
Die Reaktion auf diese Daten könnte für Anleger und Finanzexperten von Interesse sein, da die Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt und die Auswirkungen auf die Zinsen weiterhin Fragen aufwerfen.
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