Gemäß einem Bericht von www.presseportal.de,
Das Jahr 2024 bringt eine Vielzahl von Änderungen für Verbraucher:innen. Unter anderem treten Änderungen im Bereich der Energie, Gesundheit und Pflege, Umwelt, Finanzen und Verbraucherrecht in Kraft. Das neue Heizungsgesetz (GEG) bringt lange Übergangsfristen für bestehende Gas- und Ölheizungen sowie Erleichterungen bei der Installation von Solaranlagen. Zudem werden digitale Plattformen transparenter, das E-Rezept wird verbindlich, die Pflegesätze steigen leicht an und Versicherungen werden teurer. NRW führt außerdem eine Begrünungspflicht für Wohngebäude ein.
In Bezug auf Energie führen die steigenden CO2-Preise zu einer möglichen Abkehr von Öl und Gas, da der CO2-Preis von 30 auf 40 Euro pro Tonne steigt. Die Stromnetzentgelte in NRW steigen ebenfalls deutlich an. Im Bereich der Gesundheit und Pflege erhalten Eltern häufiger Kinderkrankengeld, und die Pflegesätze werden um 5 Prozent erhöht. Im Hinblick auf die Umwelt müssen Hausbesitzer in NRW ab 2024 ihre Gärten wasserdurchlässig gestalten und können bei Neubauten oder Renovierungen eine Begrünung von Dach oder Fassade in Betracht ziehen.
Der Artikel berichtet außerdem, dass künftig unverpacktes Fleisch eine Herkunftskennzeichnung tragen soll und die Pfandpflicht für bestimmte Milchprodukte erweitert wird. Es wird erwartet, dass die Beiträge für Gebäude- und Kfz-Versicherungen sowie die Beiträge für private Krankenversicherungen steigen.
Die EU stärkt auch die Verbraucherrechte, indem sie neue Regeln für große Online-Plattformen einführt und die Durchsetzung von Verbraucherrechten erleichtert.
All diese Änderungen werden voraussichtlich Auswirkungen auf den Markt und die Verbraucher haben. Die erhöhten Kosten für Versicherungen und Energie könnten die finanzielle Belastung für Verbraucher erhöhen. Auf der anderen Seite bieten die stärkeren Verbraucherrechte den Verbrauchern möglicherweise einen besseren Schutz. Diese Änderungen bringen also sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich.
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