Gemäß einem Bericht von www.wallstreet-online.de, hat die Nel-Asa-Aktie am Mittwoch einen Kurssturz von 9,25 Prozent verzeichnet, nachdem ein Auftrag storniert wurde. Am Donnerstag startete die Aktie jedoch einen Rebound-Versuch und legte zeitweise um bis zu 12,71 Prozent auf 7,54 norwegische Kronen zu.
Unser Finanzexperte warnt jedoch davor, die Gegenbewegung überzubewerten. Laut Aktien-Experte Markus Weingran könnte das Kursplus lediglich auf den „Risk-On Modus“ der Anleger nach dem Zinsentscheid der amerikanischen Notenbank zurückzuführen sein. Er betont, dass die Gegenbewegung nicht fundamental unterstützt wird, sondern lediglich von Hoffnungen getragen ist. Weingran empfiehlt Anlegern daher, die Finger von der Aktie zu lassen und sie nicht hinterher zu springen.
Die Stornierung des Auftrages und das Erreichen eines neuen Mehrjahrestiefs mit rund 53 Cent am Mittwoch deuten auf die instabile Lage der Nel-Asa-Aktie hin. Die Rebound-Versuche werden als nicht ausreichend fundamental unterstützt betrachtet, was das Chancen-Risiko-Verhältnis beeinträchtigt. Weingran analysiert somit die Situation kritisch und rät dazu, die Aktie vorerst zu meiden.
In Anbetracht dieser Einschätzung könnten weiterhin Schwankungen im Kurs der Nel-Asa-Aktie zu erwarten sein, da die fundamentalen Entwicklungen den Aufwärtstrend nicht unterstützen. Anleger sollten daher Vorsicht walten lassen und die aktuelle Situation genau im Auge behalten, bevor sie eine Entscheidung treffen.
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