Gemäß einem Bericht von www.ruhr24.de,
Was die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen und was nicht, ist eine häufig gestellte Frage. Eine Behandlung will Lauterbach nun gänzlich streichen. Lauterbach plant drastische Veränderungen in der Finanzierung von homöopathischen Behandlungen durch gesetzliche Krankenkassen. Er argumentiert, dass Homöopathie als Kassenleistung keinen Sinn ergibt und beruft sich darauf, dass die Grundlage der Gesundheitspolitik auf wissenschaftlicher Evidenz beruhen sollte.
Dieser Schritt hätte möglicherweise Auswirkungen auf den Versicherungsmarkt und die Finanzbranche. Da die homöopathischen Behandlungen als Kassenleistungen gestrichen werden sollen, könnten die gesetzlichen Krankenkassen Einsparungen in der Höhe von bis zu zehn Millionen Euro erwarten. Dies könnte zu einer Senkung der Versicherungsbeiträge für die Versicherten, oder zur Einführung neuer Leistungen führen, um den Wegfall der homöopathischen Behandlungen zu kompensieren. Darüber hinaus könnten private Zusatzversicherungen vermehrt homöopathische Leistungen abdecken, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.
Insgesamt könnte der Schritt von Karl Lauterbach, homöopathische Behandlungen als Kassenleistungen zu streichen, eine Verschiebung im Versicherungsmarkt und möglicherweise auch in der Finanzbranche bewirken. Es bleibt abzuwarten, wie die deutschen Krankenkassen und Versicherungsunternehmen auf diese geplante Änderung reagieren werden.
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