Am 25.04.2024 fand die Hauptversammlung von BASF, einem DAX 40-Titel, statt, bei der die Aktionäre eine Dividendenzahlung für das Jahr 2023 in Höhe von 3,40 EUR je Aktie genehmigten. Diese Ausschüttung entspricht der Dividendenhistorie des Vorjahres, ohne jegliche Veränderung. Die Gesamtkosten für diese Ausschüttung belaufen sich auf 3,03 Mrd. EUR, was im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um 1,24 Prozent darstellt.
Am Tag der Hauptversammlung der BASF schloss das Wertpapier bei 50,99 EUR auf XETRA. Der Aktienkurs fiel jedoch nach dem Ex-Dividenden-Handel. Die Dividendenrendite für 2023 von BASF liegt bei 6,97 Prozent, was im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang von 7,33 Prozent bedeutet. Trotz einer Kursreduzierung von 28,54 Prozent über drei Jahre stieg die Gesamtrendite (Rendite und Dividende) um -0,785 Prozent, was höher ist als der Aktienkurszuwachs.
Im Vergleich mit anderen Unternehmen der Peergroup wie WACKER CHEMIE, Merck und Henkel vz, erweist sich BASF als führende Dividenden-Aktie mit der höchsten Dividendenrendite. Die Prognosen für das Jahr 2024 deuten auf eine Senkung der Dividende von BASF auf 3,35 EUR hin, mit einer erwarteten Dividendenrendite von 6,56 Prozent laut FactSet-Analysten.
BASF ist ein DAX 40-Unternehmen mit einem aktuellen Börsenwert von 45,873 Mrd. EUR, einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 193,50 und einem Umsatz von 68,902 Mrd. EUR im Jahr 2023. Das Ergebnis je Aktie (EPS) beläuft sich auf 0,25 EUR, was BASF zu einer starken Dividenden-Aktie macht. Analysten und Aktionäre blicken gespannt auf die Dividendenauszahlung von BASF und die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.
