Die neuste Idee der Ampelkoalition, eine Tierwohlabgabe, stößt auf wenig Zustimmung in der Bevölkerung und unter Bauern. Die Abgabe würde dazu führen, dass Fleisch- und Wurstprodukte teurer werden, um das Tierwohl zu fördern. Dies könnte zu einer Spaltung der Gesellschaft führen, da einkommensschwache Menschen stärker belastet werden als einkommensstarke. Die Idee, den Fleischkonsum zu reduzieren, würde durch einen sozialen Ausgleich untergraben werden. Außerdem könnte die Abgabe zu mehr Bürokratie und höheren Milchpreisen führen. Die Fehlsteuerung des Staates über steuerliche Maßnahmen zur Beeinflussung des Verhaltens der Bevölkerung wird kritisch betrachtet. Die Fakten zum Artikel und die daraus resultierenden möglichen Auswirkungen zeigen, dass die Tierwohlabgabe politisch umstritten ist und das Potenzial hat, gesellschaftliche und wirtschaftliche Ungerechtigkeiten zu schaffen. Die Versprechen, eine finanzielle Entlastung für Bürger zu schaffen, und Ausgleichszahlungen der Regierung wirken unglaubwürdig. Vielmehr könnte die Abgabe zu einer Belastung der Bauern und der Milchindustrie führen und das Leben der Menschen verteuern, ohne einen nachhaltigen Nutzen für das Tierwohl zu schaffen.
Gemäß einem Bericht von www.focus.de,
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