Der Baustopp für Objekte des Nürnberger Unternehmens Project Immobilien erschütterte im Sommer Hunderte Berliner. Jetzt sind auch Käufer betroffen, deren Bauvorhaben bislang auf keiner Insolvenzliste standen. Auf der Baustelle des Lichterfelder Projekts „Billy Wilder Living“ passiert seit Monaten nichts. Die Käufer müssen zusehen, wie ihr zukünftiges Zuhause weg schimmelt.
Wie www.bz-berlin.de berichtet, gehörte die Wohnanlage an der Billy-Wilder-Promenade 20 bisher nicht zu den Pleite-Objekten, wurde aber dennoch nicht wie geplant fertiggestellt. Einige Käufer sollten im Juli einziehen, andere in diesem Herbst – wie Seha (38) und Ercan I. (40), die bereits Schimmel im Kinderzimmer festgestellt haben.
Laut einem Insolvenzverwalter ist die Projektgesellschaft des Billy Wilder-Objekts mittelbar von der Insolvenz der Project-Gruppe betroffen. Der Generalunternehmer des Projekts hat im August Insolvenz angemeldet. Derzeit laufen Verhandlungen mit Bauunternehmen, um eine Fortsetzung der Arbeiten zu ermöglichen.
Die Zukunft vieler Berliner Objekte ist unklar, während am Unternehmenssitz in Nürnberg bereits für drei Baustellen Generalunternehmer und Fertigstellung gesichert wurden. Die Betroffenen des Billy Wilder-Projekts hoffen weiterhin darauf, dass ihr Zuhause fertiggestellt wird.
Die Auswirkungen dieser Situation auf den Immobilienmarkt und die Branche könnten signifikant sein. Potentielle Käufer könnten das Vertrauen in Baufirmen und Projektentwickler verlieren, was zu einem Rückgang des Vertrauens und der Investitionen führen könnte. Dies könnte sich negativ auf den Immobilienmarkt auswirken und zu einem Abschwung in der Branche führen.
Die Käufer des Billy Wilder-Projekts stehen vor erheblichen finanziellen und psychischen Belastungen. Viele Menschen haben große Kredite aufgenommen, um ihr zukünftiges Zuhause zu finanzieren, und nun sind sie mit Unsicherheit und möglicherweise mit erneuten finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert, falls die Insolvenz des Generalunternehmers eintritt.
Quelle: www.bz-berlin.de
Wie www.bz-berlin.de berichtet, gehörte die Wohnanlage an der Billy-Wilder-Promenade 20 bisher nicht zu den Pleite-Objekten, wurde aber dennoch nicht wie geplant fertiggestellt. Einige Käufer sollten im Juli einziehen, andere in diesem Herbst – wie Seha (38) und Ercan I. (40), die bereits Schimmel im Kinderzimmer festgestellt haben.
Laut einem Insolvenzverwalter ist die Projektgesellschaft des Billy Wilder-Objekts mittelbar von der Insolvenz der Project-Gruppe betroffen. Der Generalunternehmer des Projekts hat im August Insolvenz angemeldet. Derzeit laufen Verhandlungen mit Bauunternehmen, um eine Fortsetzung der Arbeiten zu ermöglichen.
Die Zukunft vieler Berliner Objekte ist unklar, während am Unternehmenssitz in Nürnberg bereits für drei Baustellen Generalunternehmer und Fertigstellung gesichert wurden. Die Betroffenen des Billy Wilder-Projekts hoffen weiterhin darauf, dass ihr Zuhause fertiggestellt wird.
Die Auswirkungen dieser Situation auf den Immobilienmarkt und die Branche könnten signifikant sein. Potentielle Käufer könnten das Vertrauen in Baufirmen und Projektentwickler verlieren, was zu einem Rückgang des Vertrauens und der Investitionen führen könnte. Dies könnte sich negativ auf den Immobilienmarkt auswirken und zu einem Abschwung in der Branche führen.
Die Käufer des Billy Wilder-Projekts stehen vor erheblichen finanziellen und psychischen Belastungen. Viele Menschen haben große Kredite aufgenommen, um ihr zukünftiges Zuhause zu finanzieren, und nun sind sie mit Unsicherheit und möglicherweise mit erneuten finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert, falls die Insolvenz des Generalunternehmers eintritt.
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