Gemäß einem Bericht von www.deraktionaer.de,
Mit dem Erfolg des Bitcoin kommt auch die Kritik an der Digitalwährung. JPMorgan-CEO Jamie Dimon äußerte sich kürzlich in einer Anhörung des Bankenausschusses des US-Senats erneut kritisch über Kryptowährungen. Er bezeichnete sie als Instrumente für Straftaten, Geldwäsche und Steuervermeidung und sprach sich sogar für ein Verbot aus. Auch die Chefs anderer US-Großbanken forderten eine strengere Regulierung des Krypto-Sektors.
Der Kryptomarkt reagierte jedoch verhalten auf Dimons Aussagen. Der Bitcoin notiert weiterhin etwas höher, obwohl er aktuell eine Verschnaufpause einlegt und nur noch ein Prozent höher bewertet ist. Trotzdem ging der Bitcoin in den letzten 30 Tagen um 26 Prozent nach oben und markierte ein neues 19-Monats-Hoch.
Trotz der Kritik von Jamie Dimon und anderer Bankenchefs bleibt DER AKTIONÄR für die weitere Entwicklung des Bitcoin bullish und traut ihm mittel- bis langfristig neue Höchststände zu.
Die Aussagen von Jamie Dimon und anderen Finanzgrößen haben möglicherweise kurzfristig zu einer Verunsicherung auf dem Kryptomarkt geführt. Einige Anleger könnten aufgrund der Forderungen nach strengerer Regulierung ihre Krypto-Investitionen überdenken. Langfristig dürfte jedoch das Interesse und die Nachfrage nach Kryptowährungen weiter zunehmen, da sie als alternative Anlageform immer beliebter werden.
Es bleibt daher abzuwarten, wie die Regulierungsbehörden auf die Forderungen reagieren und inwiefern dies den Kryptomarkt beeinflussen wird.
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