Gemäß einem Bericht von de.cointelegraph.com,
Die Vermögensverwalter BlackRock, Valkyrie und Van Eck haben ihre geänderten S-1-Formulare bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht, um Bitcoin-Indexfonds (ETFs) zu beantragen. Diese Anträge wurden im Januar 2024 zur Prüfung angenommen. BlackRock aktualisierte seinen Antrag und nannte Jane Street und JPMorgan Securities als „autorisierte Teilnehmer“ für seinen Bitcoin-Spot-ETF. Eric Balchunas, ein ETF-Analyst von Bloomberg, kommentierte die BlackRock-Änderung, dass es aussieht, als hätten sie ihr erstes Pferd am Start.
Die möglichen Auswirkungen dieser Aktivitäten auf den Markt und die Finanzbranche sind bedeutend. Wenn die SEC diese Bitcoin-ETF-Anträge genehmigt, wird dies voraussichtlich zu einem massiven Zustrom von Geld in den Kryptowährungsmarkt führen. Institutionelle Anleger, die bis jetzt aufgrund regulatorischer Bedenken abseits standen, können nun in Bitcoin investieren, was den Preis der Kryptowährung in die Höhe treiben könnte.
Darüber hinaus würde die Genehmigung von Bitcoin-ETFs die Legitimität und Akzeptanz von Kryptowährungen als Anlageklasse weiter stärken. Das könnte das Vertrauen von Unternehmen und traditionellen Investoren in den Markt erhöhen und zu einer breiteren Akzeptanz und Integration von Kryptowährungen in das Finanzsystem führen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die endgültige Entscheidung der SEC noch aussteht, aber wenn sie positiv ausfällt, könnte dies einen Wendepunkt für den Kryptowährungsmarkt und die Finanzbranche insgesamt darstellen. Händler und Anleger sollten daher aufmerksam die Entwicklungen in Bezug auf diese Anträge verfolgen.
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