Gemäß einem Bericht von www.dasinvestment.com, hat Chinas Wachstumsdelle einen Einfluss auf die Metallpreise und auch eine Preisschwäche beim Rohöl ist erkennbar. Die weltkonjunkturelle Ladehemmung zeigt sich in entspannten Lieferketten und einem Rekordtief des Global Supply Chain Pressure Index der New York Fed. Die Notenbanken verringern die verfügbaren Anlagemittel und die Nachfrage nach Rohstoffen. Industriemetalle befinden sich im Abwärtstrend, wobei jedoch bei Kupfer eine Preisstabilisierung aufgrund von Angebotsverknappung zu erwarten ist.
Eine allgemeine Aufhellung der Weltkonjunktur wird für 2024 erwartet und spricht langfristig für eine zunehmende Metallnachfrage aufgrund des Megathemas Klimaschutz. Beim Rohöl sorgt die angespannte Angebotssituation für Preisberuhigung, während Gold aufgrund fallender US-Inflationsraten profitieren könnte. Mit Blick auf die Überschuldung und verhaltene Konjunkturlage ist zudem ein früherer Zinsentspannung möglich. Die Desinflation in den USA und die fortschreitende Beruhigung bei Produzentenpreisen schreitet voran. Die Aktienmärkte profitieren von der Inflations- und Zinsberuhigung, und deutsche Aktien besitzen längerfristiges Aufwärtspotenzial.
Aus Sicht eines Finanzexperten bedeutet dies, dass die Entwicklungen auf den Rohstoff- und Aktienmärkten eng mit weltwirtschaftlichen Bewegungen, Zins- und Geldpolitik verbunden sind. Diese Faktoren können deutliche Auswirkungen auf die Anlagemöglichkeiten und Investmentstrategien haben. Es ist wichtig, die langfristigen Trends im Auge zu behalten und die Chancen und Risiken sorgfältig abzuwägen. Die aktuelle Marktlage erfordert eine genaue Analyse und ein fundiertes Verständnis der globalen wirtschaftlichen Entwicklungen.
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