Gemäß einem Bericht von www.finanzen.net, kann der DAX am heutigen Dienstag weiter ansteigen und zeigt sich aktuell leicht über der Marke von 15.400 Punkten sowie leicht über dem Fibonacci-Fächer und dem 10er-EMA im Monatschart. Mit Spannung werden am heutigen Nachmittag die jüngsten US-Verbraucherpreisdaten um 14:30 Uhr erwartet. Trader könnten eine Short-Position im Bereich um den 10er-EMA im Monatschart eröffnen. Es bietet sich eine Short-Position mit einem Turbo Short Optionsschein (MD0QNT) von Morgan Stanley an. Das Kursziel wäre im Bereich von 14.500 Punkten zu sehen. Der Stopp könnte um 15.450 Punkte platziert und sollte schnell auf Einstand und nach Möglichkeit in den Gewinn nachgezogen werden.
Die Entwicklung des DAX hängt stark von den US-Verbraucherpreisdaten ab, die am Nachmittag erwartet werden. Sollte es zu einem nachhaltigen Durchbruch über den Fibonacci-Fächer im Monatschart kommen, würde sich die Lage langfristig für den DAX aufhellen. Kommt es hingegen zu einem Abprall nach unten am Fibonacci-Fächer, würde wohl die übergeordnete Abwärtsbewegung fortgesetzt werden.
Die Auswirkungen einer möglichen Abwärtsbewegung des DAX können Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Stabilität und des Wohlstands in der Region hervorrufen. Ein rückläufiger DAX könnte die Investitionen in den Markt beeinträchtigen und das Vertrauen der Anleger erschüttern. Dies wiederum könnte zu einer Verringerung des Konsums und zu einer allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheit führen.
Die Trading-Idee, eine Short-Position im Bereich des 10er-EMA im Monatschart zu eröffnen, zeigt das Interesse der Investoren an potenziellen Abwärtsbewegungen des DAX. Dies könnte dazu führen, dass sich mehr Investoren diesem Trend anschließen und somit den Markt weiter destabilisieren.
Es ist wichtig, die US-Verbraucherpreisdaten genau zu beobachten, da sie entscheidend für die weitere Entwicklung des DAX und des Gesamtmarktes sein können. Sollten die Daten unerwartet positiv ausfallen, könnte dies zu einem Anstieg des DAX führen. Umgekehrt könnten negative Daten zu einem weiteren Abschwung des Marktes führen. Daher ist es ratsam, die Entwicklung genau zu verfolgen und entsprechende Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen.
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