Gemäß einem Bericht von www.dasinvestment.com steht Jens Lison dauerhaft an der Spitze des international agierenden Cyber-Versicherers Cogitanda. Der Aufsichtsrat der Unternehmensgruppe hat ihn mit Wirkung zum 1. Januar in seiner Rolle als Vorstands-Chef bestätigt. Dieses Amt hatte er nach dem Tod des plötzlich verstorbenen Gründers Jörg Wälder im November zunächst interimistisch übernommen.
Laut Unternehmensangaben soll Jens Lison vom Cogitanda-Hauptsitz in Köln aus den Versicherungsbereich im In- und Ausland fachlich führen und weiterentwickeln. Erklärtes Ziel ist es, die Produktpalette auszubauen und nach Deutschland, Österreich und Frankreich auch in Spanien, Portugal und Italien zu wachsen. Danach stünden die skandinavischen Länder sowie Benelux-Staaten im Fokus. Diese Aufgabe wird er nun in Personalunion weiterführen.
Mit mehr als 40 Jahren Berufserfahrung und 16 Jahren als Vorstand in der Versicherungsbranche, bringt Jens Lison umfangreiche Expertise in dieses Amt mit ein. Seine bisherige Tätigkeit konzentrierte sich insbesondere auf das gewerbliche und industrielle Firmenkundengeschäft, wobei er auch intensiv mit den Sparten Cyber- und Technische Versicherungen beschäftigt war.
Aufgrund der Führungsübernahme von Jens Lison kann erwartet werden, dass sich Cogitanda weiter auf die Ausweitung des Versicherungsbereichs im In- und Ausland konzentriert. Die Verantwortlichkeiten Lisons bei der Neuausrichtung des Komposit-Bereichs zeigen seine Fähigkeit, das Unternehmen auf Wachstumskurs zu halten. Mit seiner Führungserfahrung und Expertise in Technologieversicherungen könnten sich auch verstärkt Dienstleistungsangebote zur Prävention und Schadensmanagement entwickeln, um den Kundenbedarf umfassender zu bedienen.
Den Quell-Artikel bei www.dasinvestment.com lesen