
Die Deutsche Bank-Aktie gehört zu den Verlierern des Handelstags am Donnerstag, dem 30. Januar 2025. Laut Berichten von finanzen.net fiel die Aktie in der XETRA-Sitzung um 3,9 Prozent und notierte um 11:49 Uhr bei 18,30 EUR, nachdem sie den Handelstag mit einem Eröffnungskurs von 18,84 EUR begonnen hatte. Der Tagesumsatz belief sich auf 9.631.715 Aktien. Der höchste Kurs der Aktie in den letzten 52 Wochen wurde am 29. Januar 2025 mit 19,63 EUR erreicht, während der Tiefstkurs bei 11,52 EUR am 9. Februar 2024 lag. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch beträgt somit 4,64 Prozent, und der Abstand zum 52-Wochen-Tief liegt bei 38,56 Prozent.
Für das Geschäftsjahr 2023 wurde eine Dividende von 0,450 EUR angekündigt, während für 2024 eine Erhöhung auf 1,13 EUR erwartet wird. Analysten sehen die Durchschnittsbewertung der Aktie bei 20,66 EUR. Des Weiteren gab das Unternehmen bekannt, dass die Finanzkonferenz am 23. Oktober 2024 stattfindet, während die Bilanzvorlage für das erste Quartal 2025 am 29. April 2025 erwartet wird. Der Gewinn pro Aktie (EPS) für das letzte Quartal betrug 0,74 EUR, im Vergleich zu 0,50 EUR im Vorjahr, und der Umsatz stieg um 8,87 Prozent auf 16,59 Milliarden EUR.
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt zu den führenden Finanzdienstleistern weltweit. Wie boersennews.de berichtete, bietet die Bank eine breite Palette an Bankdienstleistungen für Privatkunden sowie Firmen- und institutionelle Kunden an. Privatkunden profitieren von Kontoführung, Geld- und Wertpapieranlageberatung, Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung. Firmenkunden erhalten internationale Dienstleistungen in den Bereichen Unternehmensfinanzierung, Zahlungsverkehr sowie Übernahme- und Fusionsberatung.
Die Deutsche Bank ist im internationalen Devisen-, Anleihen- und Aktienhandel aktiv und hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Mit rund 2.000 Niederlassungen in über 150 Ländern ist die Bank seit 1988 im DAX gelistet und wurde 1870 gegründet. Die aktuelle Dividendenpolitik hängt von der finanziellen Lage und den strategischen Prioritäten ab, während Herausforderungen wie Digitalisierung und regulatorische Anforderungen die zukünftige Performance beeinflussen.