Gemäß einem Bericht von www.procontra-online.de, zeigt sich, dass die Preissensitivität der Kunden in Verbindung mit Sparabsichten während der Black Week und des Black Friday auch die Kfz-Versicherungsbranche beeinflusst. Im Kontext der jährlichen Wechselmöglichkeiten von Kfz-Verträgen haben viele Kunden Preise in den Vordergrund gerückt, während das Interesse an einem angemessenen Versicherungsschutz im Hintergrund steht. Laut Google haben fast 30 Prozent der Kfz-Versicherungsnehmer einen Wechsel in Betracht gezogen, aber nur 2 Millionen haben tatsächlich gewechselt. Diese Preissensitivität könnte sich auf den Markt und die Branche auswirken.
Die persönliche Erfahrung eines Versicherungsnehmers verdeutlicht, dass in Schadenssituationen die Sorgen und Befürchtungen genommen werden und wie die Kommunikation und Sanierung reibungslos funktioniert. Dies führt dazu, dass Kunden den Mehrwert des „gut Versichertseins“ zu schätzen wissen und weniger auf kleine Preisunterschiede achten. Gute Partner, verlässliche Netzwerke und ein fairer Umgang miteinander sind entscheidend. In Anbetracht dieser Erfahrung könnten Preissensitivität und Sparabsichten bei Versicherungen an Bedeutung verlieren, wenn Kunden verstehen, dass der Wert eines umfassenden Versicherungsschutzes über geringfügige jährliche Einsparungen hinausgeht.
Der Fokus auf die Kosteneffizienz und der Wunsch nach Ersparnissen könnten sich auch auf die Produkte und Dienstleistungen, die von Versicherungsunternehmen angeboten werden, auswirken. Möglicherweise werden vermehrt kostengünstige Versicherungsoptionen nachgefragt, was die Branche dazu veranlassen könnte, ihr Produktangebot anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Kundenbindung und Mehrwertkonzepte könnten an Bedeutung gewinnen, um die Kunden von der Langzeitnutzen des Versicherungsschutzes zu überzeugen und sich von kurzfristigen Sparanreizen zu distanzieren.
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