Gemäß einem Bericht von www.n-tv.de,
Teure Kredite und hohe Baukosten machen Bauherren, Käufern und Modernisierern derzeit das Leben schwer. Die Europäische Zentralbank erhöhte die Zinsen zehnmal in 16 Monaten, was den Immobilienmarkt in Deutschland dramatisch einbrechen ließ und die Nachfrage nach Baufinanzierungen sinken ließ. Laut FMH-Datenbank liegen die Zinsen für 400.000 Euro (80 Prozent Beleihung) bei einer Zinsbindung von zehn Jahren bei durchschnittlich 4,16 Prozent, im Vergleich zu 1,15 Prozent im November 2021.
Es ist daher entscheidend, bei der Finanzierung nicht nur auf die Zinsen zu achten, sondern auch die Tilgungskonditionen an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. In Zeiten hoher Zinsen ist es wichtig, die monatliche Belastung überschaubar zu halten und flexible Tilgungsoptionen zu nutzen, um auf Veränderungen der finanziellen Lage reagieren zu können. Die FMH-Finanzberatung hat ermittelt, welche Banken derzeit die anpassungsfähigsten Kreditverträge anbieten, wobei verschiedene Faktoren wie die Vorlaufzeit, Sondertilgungsoptionen und Tilgungsveränderungen berücksichtigt wurden.
Die beste Wahl für flexible Baudarlehen sind die DEVK – die Versicherung und die Signal Iduna – die Bausparkasse bei bundesweiten Instituten, sowie die Direktbanken 1822direkt und ING. Bei regionalen Banken schneiden die PSD Bank Koblenz und die Sparda Bank Südwest am besten ab.
Diese Informationen verdeutlichen, dass flexible Hypothekendarlehen in Zeiten steigender Zinsen und hoher Baukosten eine sinnvolle Option für Bauherren, Käufer und Modernisierungsprojekte sein können, um finanzielle Flexibilität und Anpassungsfähigkeit zu gewährleisten.
Den Quell-Artikel bei www.n-tv.de lesen