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Die besten Kreditkarten 2025: Sparen Sie bei Ihren Reisen!

Heute steht der 25. Juni 2025 im Zeichen eines umfangreichen Kreditkartenvergleichs, der sich als besonders relevant für Reisende erweist. Wenn es um Zahlungen im Alltag und auf Reisen geht, sind Kreditkarten weit verbreitet und enorm praktisch. Allerdings offenbart eine Untersuchung von Moneyland, dass die damit verbundenen Gebühren und Aufschläge stark variieren können und damit unsere Reisekosten erheblich beeinflussen.

Die Analyse von 131 Schweizer Kreditkarten zeigt nicht nur die Unterschiede in den Gebühren, sondern auch, dass das individuelle Nutzungsverhalten entscheidend für die Gesamtkosten ist. So sind hohe Gebühren beim Bargeldbezug für Nutzer, die keine Bargeldabhebungen vornehmen, irrelevant. Zudem ist es wichtig zu beachten, dass teure Kreditkarten nicht immer den meisten Nutzen bieten, was zu unnötigen Kosten führen kann.

Kosten und Nutzung von Kreditkarten

Moneyland hat die Kosten und Leistungen der Kreditkarten für die ersten zwei Jahre genau unter die Lupe genommen. Berücksichtigt wurden dabei fixe Gebühren, Zuschläge und das Nutzungsverhalten. Ein wichtiger Aspekt ist, dass Auslandseinsatzgebühren anfallen können, die jedoch nicht für Zahlungen in Deutschland und Euro-Ländern gelten. In diesen Zonen sind Kreditkartenzahlungen mit Visa, Mastercard und American Express kostenlos, was für Reisende in der Eurozone von Bedeutung ist.

Die günstigsten Kreditkarten für verschiedene Nutzerprofile verdeutlichen die Unterschiede: Für Gelegenheitsnutzer, die monatlich 200 Franken in der Schweiz und jährlich 1.000 Euro im Ausland ausgeben, gibt es die Cashback-Kreditkarte Amex von Swisscard, deren Gutschrift die Kosten um 17.40 Franken übersteigt. Für Auslandsreisen mit einem Profil von jährlichen Einkäufen von 5.000 Euro und Bargeldbezügen von 1.000 Euro ist die Migros Cumulus Visa Kreditkarte mit Kosten von 363.95 Franken die beste Wahl.

Gebühren im Ausland

Reisende sollten sich jedoch bewusst sein, dass in Nicht-Euro-Ländern wie den USA oder Norwegen ein Auslandseinsatzentgelt fällig wird, das meist zwischen 1,00 und 2,00 % des Rechnungsbetrags liegt. Ein Beispiel verdeutlicht dies: Bei einer Hotelrechnung von 500 US-Dollar mit einem Auslandseinsatzentgelt von 1,75 % würde eine Gebühr von 7.00 Euro anfallen, basierend auf einem Umrechnungskurs von 400 Euro.

Zusätzlich müssen Kreditkarteninhaber die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Bargeldabhebungen in Euro-Zonen ohne zusätzliche Gebühren erfolgen, während in anderen Ländern die Auslandseinsatzgebühr zusammen mit der Bargeldgebühr anfallen kann. Die kartenausstellende Bank legt diese Gebühren fest, weshalb ein Vergleich der Kreditkartenangebote von großer Bedeutung ist.

Für häufige Nutzer, die monatlich 1.000 Franken im Inland und jährlich 5.000 Euro im Ausland ausgeben, wird die Cashback Card Amex von Swisscard empfohlen, die Kosten von 305.75 Franken für die ersten zwei Jahre mit sich bringt.

Insgesamt ist eine Kombination aus günstiger Kreditkarte und einer Debitkarte von Neo-Banken wie Neon, Radicant oder Wise eine vielversprechende Lösung, um Kosten zu minimieren und die Vorteile beider Kartenarten zu nutzen.

Die sorgfältige Auswahl der Kreditkarte kann entscheidend sein, um unvorhergesehene Ausgaben während des Reisens zu vermeiden. Ein Vergleich der Konditionen ist daher unerlässlich, um die persönlichen Bedürfnisse und Kostenfaktoren optimal zu berücksichtigen.

Für weitere Informationen zu den besten Kreditkarten 2025 und deren Gebühren können die detaillierten Berichte bei Moneytoday sowie Kreditkarten.net eingesehen werden.

Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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