Gemäß einem Bericht von www.waz.de, von der geänderten Berechnung der Grundsteuer profitieren vor allem die Nutzer von Geschäftsgrundstücken. Wohneigentümer und Mieter hingegen müssen die Zeche zahlen. Die Stadt Essen plant, die Hebesätze für die Grundsteuer zu erhöhen, da die Finanzierungslücke im Haushalt der Stadt klafft. Dies hat auch Auswirkungen auf die Höhe der Grundsteuer für Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Die Hebesätze für die Grundsteuer sollen in Essen erhöht werden, um eine Finanzierungslücke zu schließen. Dies könnte dazu führen, dass die Nutzer von Geschäftsgrundstücken höhere Kosten tragen müssen, während Wohneigentümer und Mieter möglicherweise die Zeche zahlen müssen. Bei einem stabilen Hebesatz der Grundsteuer würde ein 20-Millionen-Euro-Loch im Haushalt der Stadt klaffen.
Die neue Berechnung der Grundsteuer könnte voraussichtlich zu höheren Kosten für die Nutzer von Gewerbeimmobilien führen, während Wohneigentümer und Mieter die Hauptlast tragen müssen.
Die Berechnung der Grundsteuer hat Auswirkungen auf die Finanzierungslücken im Haushalt der Stadt Essen und könnte zu höheren Kosten für die Nutzer von Geschäftsgrundstücken führen.
Die Stadt Essen plant, die Grundsteuer in Höhe von 781 Prozent auf 832 Prozent zu erhöhen. Dies könnte zu höheren Kosten für die Nutzer von Gewerbeimmobilien führen, während Wohneigentümer und Mieter höhere Steuern zahlen müssen.
Es wird erwartet, dass die neue Berechnung der Grundsteuer zu höheren Kosten für die Nutzer von Geschäftsgrundstücken führen wird. Aspekte wie eine mögliche Finanzierungslücke im Haushalt der Stadt Essen und die Höhe der Grundsteuer für Wohn- und Gewerbeimmobilien sind ebenfalls zu berücksichtigen.
Die geplante Änderung bei der Berechnung der Grundsteuer hat Auswirkungen auf die Finanzierungslücken im Haushalt der Stadt Essen und könnte zu höheren Kosten für die Nutzer von Gewerbeimmobilien führen.
Die Stadt Essen plant, die Hebesätze für die Grundsteuer zu erhöhen, um eine Finanzierungslücke im Haushalt zu schließen. Dies könnte zu höheren Kosten für die Nutzer von Gewerbeimmobilien führen, während Wohneigentümer und Mieter die Hauptlast tragen müssen.
Quelle:
www.waz.de
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