Gemäß einem Bericht von amp.focus.de,
Die private Haftpflichtversicherung (PHV) ist eine der wichtigsten Versicherungen, die jeder haben sollte. Sie schützt vor finanziellen Belastungen, wenn man aus Versehen jemand anderem einen Schaden zufügt. Ein Bericht von Finanztip nennt vier wichtige Punkte, die eine gute PHV abdecken sollte.
- Die Versicherung sollte Schäden bis 50 Millionen Euro abdecken, sowie mindestens zehn Millionen Euro je geschädigter Person. Dies ist wichtig, da gesetzliche Haftungsansprüche keine Obergrenze haben und Schadensersatzforderungen schnell sehr teuer werden können.
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Eine gute PHV sollte auch einen Forderungsausfall abdecken, um zu verhindern, dass man auf den entstandenen Kosten sitzen bleibt, wenn der Schadensverursacher nicht zahlen kann.
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Bei Unfällen innerhalb der Familie sollte die PHV Regressansprüche von Sozialversicherungsträgern abdecken, um beide Partner zu schützen.
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Mit der Best-Leistungs-Garantie sollte man immer die bestmögliche Leistung auf dem Markt erhalten, ohne die Versicherung wechseln zu müssen.
In Deutschland haben jedoch gut 17 Prozent der Haushalte keine private Haftpflichtversicherung, was zu erheblichen finanziellen Risiken führen kann.
Eine unzureichende Haftpflichtversicherung kann zu erheblichen finanziellen Belastungen führen, insbesondere wenn hohe Schadensersatzforderungen geltend gemacht werden. Es ist daher ratsam, regelmäßig zu prüfen, ob die aktuelle PHV ausreichend Schutz bietet und ob es günstigere Optionen am Markt gibt. Die genannten Empfehlungen von Finanztip – Friday (Relax), der Haftpflichtkasse (Einfach besser) und Degenia (T23-Optimum) – bieten eine gute Basis für den Versicherungsvergleich.
Es ist entscheidend, die PHV sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten.
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