Gemäß einem Bericht von www.fr.de, rufen Verbraucherzentralen dazu auf, die Preise zu vergleichen und auf die Börse zu achten, um von dynamischen Stromtarifen zu profitieren.
Die Energiepreise steigen und viele Verbraucher suchen nach Möglichkeiten, um Kosten zu sparen. Dynamische Stromtarife könnten eine Lösung sein, um den günstigsten Strom zu finden. Ab 2025 müssen alle Stromversorger dynamische Tarife anbieten, und dies könnte zu einer potenziellen Kostenersparnis führen. Insbesondere Verbraucher mit Wärmepumpen oder Wallboxen könnten von diesen Tarifen profitieren. Gleichzeitig könnten dynamische Tarife zu einer besseren Auslastung der Stromnetze beitragen.
Ein Anbieter namens „Rabot Charge“ hat in einer Pressemitteilung seinen Börsenstromreport veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass börsenbasierte dynamische Strompreise Einsparpotenziale bieten.
Laut dem Bericht lag der durchschnittliche Strompreis im September bei 10,07 Cent pro Kilowattstunde. Jedoch zahlten Bestandskunden im Durchschnitt 39,6 ct/kWh und Neukunden 30,4 ct/kWh.
Die Verbraucherzentrale rät dazu, die Strompreise zu vergleichen und auf die Börse zu achten, um den niedrigsten Preis zu finden. Kunden mit dynamischen Tarifen könnten in Niedrigpreisphasen planbare Stromverbräuche verlegen und so Kosten sparen.
Dieser Ansatz könnte dazu führen, dass Verbraucher von günstigerem Strom profitieren und letztendlich zu einer Entlastung der Bevölkerung beitragen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Einführung dynamischer Tarife auf den Markt und die Verbraucher auswirken wird.
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