Gemäß einem Bericht von www.t-online.de, sollten Elektroautofahrer, die ihre Kfz-Versicherung wechseln möchten, um Geld zu sparen, bestimmte Details beachten. Die Zeitschrift „Auto Motor und Sport“ warnt vor den Haftungsausschlüssen im Schadensfall bei Elektroautos, die hohe Kosten für den Halter verursachen können.
Bei der Neuwertentschädigung empfiehlt es sich besonders, auf die Batterie zu achten, da sie sehr teuer ist. Daher wird ein Schaden an der Batterie entsprechend kostspielig. Beim Abschluss einer Kfz-Versicherung ist ein Vollkaskoschutz mit Neuwert- oder Kaufpreiserstattung ratsam. Dadurch erhält der Halter bei einem Unfall den vollen Kaufpreis des Fahrzeugs inklusive der Batterie zurückerstattet.
Ein Marderbiss kann bei Elektroautos weitreichende Folgen haben. Wenn die Folgeschäden eines Marderbisses nicht mitversichert sind, übernimmt die Versicherung beispielsweise keine Kosten, wenn ein Kurzschluss durch den Marderbiss die Batterie beschädigt. Dadurch können erhebliche Reparaturkosten entstehen. In einem solchen Fall ist es ratsam, den Marder vom Auto fernzuhalten, um Schäden zu vermeiden.
Versicherungen bieten zunehmend Zusatzpakete für Elektroautos an, die auch die heimische Wallbox mitversichern. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Zusatzbausteine eine Allgefahrendeckung enthalten, um die Batterien in der Vollkasko gegen alle Gefahren abzusichern. Die Angebote der Versicherungen unterscheiden sich jedoch noch stark voneinander, was die Suche nach dem passenden Tarif erschwert.
Diese Informationen zeigen, dass Elektroautofahrer bei der Wahl ihrer Kfz-Versicherung sorgfältig vorgehen sollten. Die Wahl des richtigen Versicherungstarifs mit einer passenden Neuwertentschädigung, Absicherung gegen Marderschäden und einer umfassenden Allgefahrendeckung kann den Halter vor unerwarteten Kosten schützen.
Quelle: Gemäß einem Bericht von www.t-online.de ({Quelle})
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