Viele Eigenheimbesitzer haben in den letzten Jahren Preisverluste bei ihren älteren, noch nicht energetisch sanierten Häusern hinnehmen müssen. Dies betrifft insbesondere Immobilien in den Energieeffizienzklassen E, F, G und H, für die im ländlichen Raum im Juni 2023 deutlich weniger geboten wurde als für Immobilien der Energieklasse A. Dies kann zu finanziellen Herausforderungen für die betroffenen Hausbesitzer führen, da nicht jeder die Kosten für umfangreiche Sanierungen aufbringen kann.
Die Redaktion ist an den persönlichen Erfahrungen und Geschichten der Leser zu diesem Thema interessiert und lädt dazu ein, per E-Mail Kontakt aufzunehmen. Experten wie Sören Gröbel von der Immobilienagentur Jones Lang LaSalle (JLL) zeigen sich optimistisch und prognostizieren das Ende der mageren Jahre für Besitzer unsanierter Häuser. Die angekündigten Änderungen in EU-Gebäuderichtlinien und nationalen Gesetzen könnten zu einer baldigen Entspannung auf dem Immobilienmarkt führen.
Leser werden ermutigt, ihre Meinungen und Erfahrungen zu teilen, auch wenn sie nicht unmittelbar vom Preisverlust älterer Häuser betroffen sind. Kontakte zu Betroffenen oder gar Erfolgsgeschichten von Hausbesitzern, die von gesunkenen Immobilienpreisen profitiert haben, sind ebenso willkommen. Die Redaktion plant, alle Beiträge zu sichten und auszuwerten, um ein umfassendes Bild zu erhalten. Die Teilnahme der Leser wird daher geschätzt und als wichtiger Beitrag zur Berichterstattung angesehen.
