Die neue Landesregierung hat in den ersten 100 Tagen ihres Amtsantritts einen erfolgreichen Start hingelegt. unter dem Motto „Anpacken statt Ankündigen“ wurden mehr als 80 wichtige Projekte auf den Weg gebracht. Das Sofort-Programm „11+1 für Hessen“ wurde umgesetzt und ein Schwerpunkt lag auf einer neuen Realpolitik, die sich von Randdebatten abwendet.
Die Umsetzung von Vorhaben stand im Fokus und wurde zügig, zukunftsorientiert und zugewandt vorangetrieben. Ein Schwerpunkt lag auf der Stärkung der Demokratie durch ein umfangreiches Paket in der Demokratieforschung sowie der Verbesserung der Bildungschancen durch die Bereitstellung von mehr vergüteten Ausbildungsstellen in sozialen Berufen und der kostenfreien Meisterausbildung in Handwerk und Industrie.
Projekte wie eine Offensive gegen Kriminalität in Innenstädten, die Einführung des „Hessengeldes“ für junge Familien zur Förderung des Eigenheimbesitzes und die Entscheidung, dass die Meisterausbildung künftig kostenfrei sein wird, wurden in den ersten 100 Tagen erfolgreich umgesetzt. Die Landesregierung setzte sich auch für wichtige Beschlüsse zur Begrenzung der illegalen Migration auf Bundesebene ein, legte ein Notfallpaket für die heimische Landwirtschaft vor und konnte die Ansiedlung der Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA in Frankfurt erfolgreich vorantreiben.
