Gemäß einem Bericht von www.deraktionaer.de,
Die US-Zentralbank Fed könnte ihre Geldpolitik weiter straffen, so die Äußerungen ihres Vorsitzenden Jerome Powell. Dennoch reagierten die Börsen positiv auf die Nachrichten, da die Renditen der zehnjährigen US-Bonds fielen und der US-Leitindex Dow Jones stieg. Die Hoffnung auf fallende Zinsen beflügelte besonders die Immobilien-Aktien, darunter auch den größten deutschen Wohnungskonzern Vonovia.
Vonovias Nettovermögenswert liegt bei über 50 Euro pro Aktie, und angesichts der starken Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum bei begrenztem Angebot wird mit weiter steigenden Mieten und folglich höheren Aktienkursen gerechnet. Diese Aussicht kommt den Vonovia-Aktionären sehr recht, und auch DER AKTIONÄR spekuliert im Hebel-Depot auf steigende Kurse.
Als Finanzexperte lässt sich festhalten, dass die Äußerungen von Fed-Chef Powell eine Auswirkung auf den Markt hatten. Die niedrigeren Renditen und die Aussicht auf Zinssenkungen haben die Immobilien-Aktien positiv beeinflusst, insbesondere Vonovia. Die steigende Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum und die Aussicht auf höhere Mieten unterstützen die Erwartungen an weiter steigende Aktienkurse. Investoren könnten diese Entwicklung nutzen und Vonovia-Aktien erwerben.
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