Gemäß einem Bericht von www.btc-echo.de,
Das Rennen um einen Ethereum Spot ETF ist in vollem Gang, da nun auch Fidelity, der drittgrößte Vermögensverwalter der Welt, einen entsprechenden Antrag bei der Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht hat. Der Schritt von Fidelity zeigt das wachsende Interesse großer Finanzunternehmen an Kryptowährungen. Das Ziel ist es, US-Anlegern einen einfacheren und regulierten Zugang zu Ethereum-Investitionen zu bieten. Gleichzeitig beobachtet man, dass auch andere namhafte Unternehmen wie BlackRock ähnliche Schritte in Richtung eines Krypto-ETFs unternehmen. Insgesamt befinden sich sieben Anträge bei der US-Wertpapieraufsicht von Firmen wie: Van Eck, 21Shares, Ark Invest oder auch Grayscale. Der Krypto-Space hofft auf eine Zulassung und spekuliert über mögliche Staking Rewards, die die Anbieter in Form einer Dividende an Anleger weitergeben könnten. Diese Entwicklungen werden voraussichtlich Auswirkungen auf den Krypto-Markt, die Verbraucher und die gesamte Branche haben.
Das große Warten auf einen Bitcoin ETF
Darüber hinaus verfolgt der Krypto-Space gespannt die Zulassung eines Bitcoin Spot ETFs. Auch hier gibt es mehrere namhafte Aspiranten, darunter BlackRock. Marktexperten gehen davon aus, dass die SEC wahrscheinlich erst im Frühjahr 2024 grünes Licht geben dürfte, dann jedoch gleich mit Genehmigungen für mehrere Anbieter. Diese Entwicklungen zeigen, dass sich der Krypto-Markt im Aufwind befindet und große Finanzunternehmen verstärkt Interesse an digitalen Vermögenswerten zeigen. Die Erwartung einer Zulassung von Spot ETFs für Kryptowährungen könnte langfristige Auswirkungen auf den Markt haben, insbesondere in Bezug auf die Liquidität und die Investitionsmöglichkeiten für Anleger.
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