Gemäß einem Bericht von bnn.de, ist die Hilfsbereitschaft nach dem Großbrand in Bühl riesengroß. Die Bauernfamilie Huck hat bei dem Brand ihre Existenz verloren und ist auf Spenden und neue Kredite angewiesen, um einen Neuanfang zu wagen.
Die Familie hat nach der Brandkatastrophe einen Mähdrescher gebraucht gekauft und über einen Kredit finanziert, da die Versicherung bislang noch keinen Euro geleistet hat. Der Schaden beläuft sich auf mehr als eine Million Euro, und die Versicherung will für die zerstörten Maschinen nur einen Bruchteil des Schadens bezahlen. Um ihre vertraglichen Verpflichtungen bei der Ernte im Spätsommer zu erfüllen, müssen neue Maschinen her, die das Ehepaar ohne Unterstützung der Versicherung nicht bezahlen kann.
Zudem müssen Carolin und Florian Huck hohe Verbindlichkeiten bei der Bank und für den Neubau einer zweiten Halle finanzieren. Die geplante Sanierung ihres Wohnhauses wurde auf Eis gelegt, da ihnen das Geld fehlt. Die Familie ist auf regionale Spenden angewiesen, um den Neuanfang zu meistern.
Die Auswirkungen auf den Markt und die Branche sind, dass die Bauernfamilie Huck ohne die finanzielle Unterstützung von außen möglicherweise nicht überleben kann. Die Verbraucher könnten von regionalen Produkten profitieren, die die Familie nach dem Neuanfang anbieten möchte. Die Unterstützung der Familie durch die Gemeinschaft zeigt, wie wichtig Solidarität und Hilfe in schwierigen Zeiten sind.
Es ist wichtig, dass die Familie Huck weiterhin Unterstützung erhält, um ihre landwirtschaftlichen Dienstleistungen aufrechterhalten zu können und ihren Hof weiterzuführen. Spenden können über ein speziell eingerichtetes Konto bei der Sparkasse Bühl oder per PayPal an die Familie Huck geleistet werden, um ihnen bei ihrem Neustart zu helfen.
Quelle: bnn.de
Den Quell-Artikel bei bnn.de lesen