Gemäß einem Bericht von www.rnz.de, fordert die Verbraucherzentrale ein Klimageld von 139 Euro pro Bürgerin und Bürger. Der Hintergrund ist die Belastung durch hohe Energiepreise aufgrund des CO2-Preises für Gas, Öl und Sprit.
Die Umsetzung dieses Klimageldes könnte folgende Auswirkungen haben: Zum einen würden die Verbraucher finanziell entlastet und hätten mehr Spielraum im Haushalt. Dies könnte zu einer höheren Nachfrage nach anderen Waren und Dienstleistungen führen, was wiederum die Wirtschaft ankurbeln könnte. Zum anderen könnte dies zu einer Entlastung für einkommensschwache Haushalte führen, die besonders unter hohen Energiepreisen leiden.
Allerdings müssten die Kosten für das Klimageld irgendwoher gedeckt werden, was möglicherweise zu steigenden Steuern oder anderen Belastungen führen könnte. Zudem ist zu berücksichtigen, dass die 139 Euro pro Bürgerin und Bürger eine erhebliche Summe für den Staatshaushalt darstellen und daher genauestens kalkuliert und geplant werden müssen, um negative Auswirkungen zu vermeiden.
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