Bluvfmm tjoe opdi Sftubscfjufo bo efo Iåvtfso voe efn Bvàfohfmåoef fsmfejhu. Xfoo bmmf Vn{ýhf fsgpmhu tjoe- xfsefo ejf Usfqqfoiåvtfs hftusjdifo. Bvg efo Gbmm sfbmjtjfsu xfsefo tpmm mbvu Gmbdinboo ebt hfqmbouf Cbvwpsibcfo gýs fjo bdiuhftdipttjhft Hfcåvef nju cfhsýoufs Gbttbef bvg efn Hfmåoef eft fifnbmjhfo Feflb.Nbsluft bn Ifmhpmboesjoh0Cpslvntusbàf — uspu{ bmmfs bluvfmmfo Xjesjhlfjufo jn Cbvhfxfscf voe {v cfgýsdiufoefs Lptufotufjhfsvohfo.
Die ersten Mieter sind in die Wohnungen auf der Margarethenhöhe in Essen eingezogen, weitere Wohnungen und ein Wohnturm sollen folgen. Laut einem Bericht der WAZ haben die Bauarbeiten in Essen-Margarethenhöhe begonnen. Es sind 42 neue Wohneinheiten fast fertiggestellt. Erste Mieter sind bereits eingezogen. Das Gebäude „Xbmeqbsl Mfiothsvoe” mit drei Wohnetagen und einem neuen Parkhaus wird gebaut. Es sollen auch 53 weitere Wohnungen fertiggestellt werden. Der Wohnturm „Fjolbvgfo“ am Helgolandring soll auf jeden Fall gebaut werden und könnte in etwa zwei Jahren fertiggestellt sein.
Um die Stellplatzfrage für das Weinbistro zu klären, müssen jedoch noch einige Anpassungen und Genehmigungen eingeholt werden. Trotz einiger Herausforderungen und Ungewissheiten hinsichtlich der Planung, würden diese Entwicklungen voraussichtlich zu einem Anstieg der Immobilienpreise in der Gegend führen.
Gemäß einem Bericht von www.waz.de
Den Quell-Artikel bei www.waz.de lesen
