Gemäß einem Bericht von www.kreiszeitung.de, steht der Sportstreaming-Anbieter DAZN derzeit in der Kritik. Der Anbieter hat die Preise verdreifacht, fragwürdige AGBs umgesetzt und Kunden beschweren sich über fehlenden Kundendienst. Verbraucherzentralen erwägen nun eine Sammelklage gegen DAZN, um die Kunden zu entschädigen.
Die Preiserhöhung von DAZN stößt bei den Kunden auf Unverständnis. Der Preis für das Abonnement wurde mehr als verdreifacht, was zu massiven Protesten in den sozialen Medien und auf Bewertungsportalen geführt hat. Die Kunden beklagen insbesondere die fragwürdigen Abo-Praktiken und die mangelnde Transparenz.
Die Verbraucherzentralen planen, eine Sammelklage gegen DAZN zu erheben, um die zu viel gezahlten Gebühren zurückzufordern. Sie halten die Preiserhöhung und die AGB-Klausel für intransparent und rechtswidrig und wollen die Interessen der betroffenen Verbraucher vor Gericht vertreten.
Die Auswirkungen dieser Entwicklungen könnten erheblich sein. Sollte die Sammelklage gegen DAZN Erfolg haben, könnte dies nicht nur zu einer Rückzahlung der überhöhten Gebühren führen, sondern auch dazu, dass das Unternehmen seine Geschäftspraktiken überdenken und anpassen muss. Darüber hinaus könnte ein negativer Ruf auf Bewertungsportalen und in den sozialen Medien dem Unternehmen langfristig schaden.
Insgesamt zeigt die aktuelle Entwicklung, dass die Verbraucher immer kritischer werden und unfaire Geschäftspraktiken nicht mehr tolerieren. Unternehmen müssen daher vorsichtig sein und sicherstellen, dass sie ihre Kunden fair und transparent behandeln, um langfristiges Vertrauen und Loyalität aufzubauen.
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