Gemäß einem Bericht von www.sueddeutsche.de, raten die Verbraucherzentralen den Fußball-Fans zur frühen Buchung ihrer Unterkunft für den Besuch der Spiele der EM 2024 in Deutschland. Die Verbraucherzentralen betonen die Notwendigkeit, Unterkünfte auch in Betracht zu ziehen, die möglicherweise nicht direkt am Veranstaltungsort liegen. Alle zehn Stadien seien sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, und die Eintrittskarten sind als Tickets für den öffentlichen Nahverkehr gültig.
Die erste Verkaufsphase für die EM-Tickets endet bald, und über eine Million Karten werden angeboten, ohne dass bereits konkrete Paarungen feststehen. Die anhaltende Nachfrage bringt jedoch Preisanstiege bei Hotelkosten mit sich, insbesondere in den Städten der Spitzenspiele wie der Auftaktpartie in München und dem Finale in Berlin. Diese Großereignisse wirken sich auf die Preise der Hotellerie und Gaststätten aus. Es ist anzunehmen, dass die Preise in einzelnen Veranstaltungsorten weiter steigen, wenn bekannt ist, welche Mannschaften wann und wo spielen, da dies auch von der Größe und Finanzkraft der jeweiligen Anhängerschaft abhängt.
Daher wird empfohlen, dass Fußball-Fans frühzeitig Unterkünfte buchen, um von günstigeren Preisen zu profitieren. Die Preiskalkulation der Hoteliers richtet sich nach verschiedenen Faktoren wie Standort, Angebot und Nachfrage, Mitbewerbersituation und Kosten. Direktbuchungen bei den gewünschten Häusern werden empfohlen, um von fairen Preisen zu profitieren.
Die sich abzeichnenden Preiserhöhungen könnten für die Verbraucher zu finanziellen Belastungen führen, weshalb eine rechtzeitige Buchung von Unterkünften und Eintrittskarten ratsam ist, um die Gesamtkosten niedrig zu halten.
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