Laut einem Artikel auf faz.net besteht in Frankfurt Leerstand in städtischen Immobilien. Die Stadt hat im Rahmen von Vorkaufsrechten neun Häuser erworben, um preisgünstige Mietwohnungen zu sichern, jedoch konnten viele der Wohnungen aufgrund des schlechten Zustands nicht vermietet werden. Nach fünf Jahren muss die Stadt die Immobilien privat veräußern, kann sie aber nicht behalten. Die Stadt plant, Erbbaurechte zu vergeben und zunächst die ursprünglichen Käufer anzusprechen. Falls diese kein Interesse haben, sollen die Immobilien „weiten Teilen der Bevölkerung“ angeboten werden. Ein Konzept zur Reduzierung des Leerstands soll vorgestellt werden.
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Laut Angaben des Magistrats sind die Kosten für die Instandhaltung der städtischen Wohnungen nicht aus den Mieteinnahmen zu decken. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG Holding, die 50.000 Wohnungen besitzt, ist aufgrund des großen Sanierungsstaus nicht bereit, die städtischen Wohnungen zu übernehmen und schlägt vor, die ABG als Dienstleister für die Stadt einzusetzen.
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p class=“Fact“>Die CDU-Stadtverordnete Anita Akmadza hat den Magistrat nach den genauen Zahlen zum Leerstand in städtischen Immobilien gefragt. Die Antwort kam 13 Monate später und war laut Albrecht Kochsiek von der CDU „äußerst dürftig“. Es gibt zwar Leer
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