In der Festrede zur Preisverleihung hielt Veronika Grimm von der Universität Erlangen-Nürnberg, Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung, einen Vortrag zum Thema „Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten geopolitischer Veränderungen“. Die Laudatio wurde von Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, gehalten. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion mit Beteiligung von Veronika Grimm, Franziska Brantner, dem Botschafter Australiens Philip Green und Luc Poyer, dem Chairman des Wasserstoff-Unternehmens McPhy, statt. Moderiert wurde das Gespräch von Daniel Goffart, Chefreporter der WirtschaftsWoche.
Im wirtschaftspolitischen Dialog diskutierten die wirtschaftspolitischen Sprecher von SPD und CDU, Bernd Westphal und Julia Klöckner, unter der Leitung von Andreas Freytag von der Universität Jena, die „Wirtschafts- und klimapolitische Perspektive 2030 – Aufbruch oder Sklerose“.
Auswirkungen auf den Finanzmarkt
Die Veranstaltung des Wirtschaftspolitischen Clubs Deutschland bringt wichtige Expertenstimmen aus den Bereichen Wirtschaft und Politik zusammen, um über die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft und aktuelle Herausforderungen wie die geopolitischen Veränderungen zu diskutieren. Diese Diskussionen können sich auf den Finanzmarkt auswirken, da politische Entscheidungen und wirtschaftliche Entwicklungen oft Einfluss auf die Finanzbranche haben. Insbesondere Themen wie die Wettbewerbsfähigkeit und neue Energieträger wie Wasserstoff können Investoren und Finanzexperten neue Chancen und Risiken bieten.
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