Gemäß einem Bericht von www.24auto.de, ist der Besitz eines Autos teuer. Neben den offensichtlichen Kosten wie Kaufpreis und Sprit kommen auch Wartung, Reparaturen, Kfz-Steuer und natürlich die Versicherung hinzu. Während eine Kfz-Haftpflichtversicherung verpflichtend ist, sind Teil- und Vollkaskoversicherung optional. Die Entscheidung, welcher zusätzliche Schutz sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Eine Kfz-Teilkaskoversicherung deckt Schäden ab, die durch äußere Einflüsse entstehen, wie Brandschäden, Sturm- und Hagelschäden, Glasbruchschäden, Kollisionen mit Haarwild, Schäden durch Überschwemmungen und Fahrzeugdiebstahl. Eine Vollkaskoversicherung bietet zusätzlich Schutz bei selbstverschuldeten Unfällen und Vandalismus. Als Faustregel gilt, dass Neuwagen bis zu einem Alter von fünf Jahren Vollkasko versichert werden sollten, da sie in diesem Zeitraum noch einen hohen Wert haben. Danach kann die Teilkaskoversicherung mit einem niedrigeren Beitrag sinnvoller sein. Die Kosten für die Kaskoversicherung hängen von verschiedenen Faktoren wie Alter des Fahrers, zurückgelegten Kilometern, Typklasse und Regionalklasse ab. Eine höhere Selbstbeteiligung kann die Kosten senken, erfordert aber eine Überlegung, ob man die Kosten im Schadensfall tragen kann.
Diese Faktoren sind wichtig für Autobesitzer, die die richtige Versicherung wählen wollen. Denn je nach Fahrzeugwert und individueller Situation kann die Wahl zwischen Teilkasko und Vollkasko große finanzielle Auswirkungen haben.
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