Gemäß einem Bericht von www.morgenpost.de bietet der Markt eine große Auswahl an Kreditkarten mit und ohne Jahresgebühr an. Die Karten eignen sich sowohl zum Bezahlen als auch zum Geldabheben im Ausland. Viele der kostenlosen Kreditkarten kommen inklusive Reiseversicherungen und weiteren Vorteilen, die sie für Urlaubsreisen attraktiv machen. Der Jahresgebühr und den Versicherungsleistungen zum Trotz, gibt es einige Kreditkarten, die für Vielreisende besonders zu empfehlen sind.
Die gebührenfreie Mastercard Gold der TF Bank bietet beispielsweise eine gratis Reiseversicherung und ein Cashback-Programm. Jedoch ist der effektive Jahreszins mit 24,79 Prozent vergleichsweise hoch, was die Karte für die Raten- oder Teilzahlung weniger empfehlenswert macht. Im Vergleich dazu ist die Visa GoldCard der Hanseatic Bank mit einem umfangreichen Versicherungspaket eine Top-Empfehlung für Vielreisende, auch wenn die Karte im ersten Jahr gebührenfrei ist.
Laut einem Test der Stiftung Warentest kann die Wahl einer kostenfreien Kreditkarte ebenfalls mit Risiken verbunden sein. Vermeintlich kostenlose Kreditkarten können durch Zusatzkosten wie Abhebe- und Anwendergebühren im Ausland belastet werden. Daher raten Experten der Stiftung Warentest zu Standard-Varianten, die oft eine bessere Alternative darstellen. Die Tests zeigen auch, dass Premium-Kreditkarten mit ihren umfangreichen Versicherungspaketen insbesondere für Viel- oder Geschäftsreisende eine Option sein können.
Ein genauer Vergleich unterschiedlicher Kreditkartenanbieter sowie deren Konditionen und Zusatzleistungen ist daher zu empfehlen, um die passende Kreditkarte für die kommende Urlaubsreise zu finden. Neben Vergleichsportalen wie „Verivox“ oder „CHECK24“ bieten unabhängige Testergebnisse der Stiftung Warentest einen guten Überblick über die besten Produkte auf dem Markt.
Kostenfreie Kreditkarten bieten viele Vorteile wie bargeldlose Zahlungen und weltweite Akzeptanz, dennoch sollten Verbraucher auf versteckte Gebühren und Limitierungen achten, um die beste Karte für ihre Bedürfnisse zu finden.
Quelle: www.morgenpost.de
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