Gemäß einem Bericht von www.infranken.de, hat der Wirtschaftsminister Robert Habeck vorgeschlagen, dass Rentner die Möglichkeit haben sollen, länger zu arbeiten, um zusätzliches Einkommen zu erhalten. Doch wie können Rentner ihre Ausgaben gering halten, insbesondere die für Versicherungen, und wie sind sie überhaupt krankenversichert?
Die gesetzliche Krankenversicherung der Rentner, kurz KVdR, bietet Rentnern eine kostengünstige Alternative. Nur nicht jeder Rentner hat automatisch Anspruch auf Aufnahme in diese Versicherung. Sie wird von den normalen gesetzlichen Krankenkassen betrieben, aber für einige Rentner kommt nur eine freiwillige Mitgliedschaft infrage.
Für die Pflichtmitgliedschaft in der KVdR sind bestimmte Voraussetzungen erforderlich, wie beispielsweise eine Mindestversicherungszeit in der gesetzlichen Krankenversicherung, Zeiten der Familienversicherung, Versicherungszeiten im Ausland und Kindererziehung.
Rentner haben die Möglichkeit, sich als freiwilliges Mitglied in der KVdR zu versichern, wenn sie die Mindestversicherungszeit nicht vorweisen können. Außerdem können privat krankenversicherte Personen unter bestimmten Umständen von der Versicherungspflicht befreit werden.
Die Kosten der Krankenversicherung für Rentner können anhand einer Beispielrechnung ausgerechnet werden. Laut einem Bericht der Deutschen Rentenversicherung beträgt der allgemeine Beitragssatz 14,6 Prozent, wobei die DRV die Hälfte übernimmt, und die Krankenkasse einen individuellen Zusatzbeitrag erheben kann.
Diese Informationen zeigen, dass Rentner verschiedene Möglichkeiten haben, sich zu versichern, und dass die Kosten je nach individueller Situation variieren. Die genaue Berechnung der Kosten ist daher von Fall zu Fall unterschiedlich.
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