Gemäß einem Bericht von www.abendblatt.de
Philipp Murmann, Präsident des UV Nord, fordert bei einem Neujahrsempfang des Unternehmensverbands Nord im Hotel Atlantic einen Neuanfang in der Wirtschaftspolitik und sieht den deutschen Mittelstand in Gefahr.
Der Mittelstand in Deutschland war in den letzten Jahren von rückläufigen Geschäftszahlen und Einnahmen geprägt, die durch die Folgen der COVID-19-Pandemie noch verstärkt wurden. Zusätzlich zu den abnehmenden Geschäftszahlen und Einnahmen wurde der Mittelstand durch mangelnde politische und wirtschaftliche Unterstützung seitens der Bundesregierung beeinträchtigt.
Diese Faktoren haben erhebliche Auswirkungen auf den Markt und die Finanzbranche. Der Mittelstand ist ein wichtiger Motor der deutschen Wirtschaft und ein wesentlicher Bestandteil des Kapitalmarkts. Ein Rückgang des Mittelstands kann zu einer erhöhten wirtschaftlichen Instabilität führen und sich negativ auf die Kreditvergabe, die Aktien- und Anleihenmärkte sowie das Investitionsklima auswirken.
Es ist entscheidend, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um den Mittelstand zu stärken und zu unterstützen. Mittelstandsförderung und gezielte wirtschaftspolitische Maßnahmen sind erforderlich, um die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands zu sichern.
Die Forderung nach einem Neuanfang in der Wirtschaftspolitik seitens des Mittelstands zeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die deutsche Wirtschaft zu stärken und die Auswirkungen der COVID-19-Krise zu überwinden.
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