Gemäß einem Bericht von www.ruhr24.de, deutet sich ein Happy End für die ehemalige Hoesch-Zentrale an der Rheinischen Straße in Dortmund an. Die Schrott-Immobilie hat einen Käufer gefunden, die Sparkasse plant, das Gebäude für einen „kommunalen Zweck“ zu entwickeln, und das Dortmunder Jugendamt soll voraussichtlich in das Gebäude einziehen.
Die ehemalige Hoesch-Zentrale war seit 2011 leerstehend und zeigte einen starken Verfall. Vandalismus und Vernachlässigung machten aus dem prächtigen Gebäude eine Schrott-Immobilie. Einige Fotos zeigten den Zustand des Gebäudes, darunter auch tausende Akten, die in einem verschlossenen Zimmer lagerten.
Die Sparkasse plant, das Gebäude für einen „kommunalen Zweck“ zu entwickeln, und es wird spekuliert, dass das Dortmunder Jugendamt in die Rheinische Straße ziehen soll. Die aktuelle Heimat des Jugendamts am Ostwall ist stark sanierungsbedürftig, was ausreichend Platz für die knapp 300 Beschäftigten in der ehemaligen Hoesch-Zentrale bieten würde.
Es ist jedoch bekannt, dass auch das Gebäude selbst umfassend renoviert werden muss, bevor die Stadt dort einziehen kann.
Dieser Verkauf und die bevorstehende Nutzung der ehemaligen Hoesch-Zentrale haben wahrscheinlich positive Auswirkungen auf den Immobilienmarkt in Dortmund. Die Renovierung und Umnutzung des Gebäudes könnten zusätzliche Investitionen in die Umgebung anziehen und das Interesse an ähnlichen Immobilienprojekten in der Stadt steigern. Es könnte auch dazu beitragen, die Immobilienwerte in der Umgebung zu steigern und die Attraktivität des Viertels zu erhöhen.
Insgesamt ist der Verkauf und die geplante Nutzung der ehemaligen Hoesch-Zentrale in Dortmund ein vielversprechendes Zeichen für die Immobilienbranche in der Stadt und könnte langfristig positive Auswirkungen auf den Markt haben.
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