Gemäß einem Bericht von www.presseportal.de,
Die Nürnberger Versicherung hat in Zusammenarbeit mit dem Technologieanbieter Xempus die digitale Beratung und den Abschluss von betrieblichen Krankenversicherungen (bKV) erleichtert. Dies ermöglicht es Vermittlern, alle Leistungsstufen der bKV-Budgettarife der Nürnberger digital zu beraten und abzuschließen. Durch das browserbasierte Tool können Gruppenverträge direkt online erstellt und digital unterschrieben werden. Die digitale Anmeldung der Mitarbeiter erfolgt schnell und einfach entweder einzeln per Eingabemaske oder als Gruppe per Excel-Liste. Die Nürnberger Versicherung und Xempus betonen die Bedeutung der Digitalisierung für den erfolgreichen Abschluss von bKV-Verträgen und die effektive Nutzung der Chancen in diesem Markt.
Die Einführung dieses digitalen Tools wird voraussichtlich zu einem beschleunigten Abschluss von bKV-Verträgen führen, was für Arbeitgeber und Vermittler eine zeitsparende und effiziente Lösung darstellt. Die zusätzliche Unterstützung bei der Beratung und dem Abschluss von bKV-Verträgen kann zu einem verstärkten Fokus auf diesen wachsenden Markt führen und die Verbreitung von betrieblichen Krankenversicherungen vorantreiben.
Die weitere Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen wird wahrscheinlich zu Kosteneinsparungen für die Versicherungsgesellschaft und eine erhöhte Effizienz bei der Verwaltung von bKV-Verträgen führen. Diese Verbesserungen könnten sich positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit der Nürnberger Versicherung auswirken und die Kundenbindung stärken.
Der Markt für betriebliche Krankenversicherungen könnte durch die vereinfachte Beratung und den schnellen Abschluss weiter wachsen. Dies könnte auch einen Anstieg des Wettbewerbs in der Branche und günstigere Angebote für Verbraucher zur Folge haben. Insgesamt könnten die Digitalisierungsbemühungen der Nürnberger Versicherung und Xempus dazu beitragen, den bKV-Markt zu transformieren und die Versorgung der Verbraucher mit betrieblichen Krankenversicherungen zu verbessern.
Den Quell-Artikel bei www.presseportal.de lesen
