Gemäß einem Bericht von www.business-on.de, sind die Weltbörsen trotz hoher geopolitischer Gefahren in der vergangenen Woche stark angestiegen. Dies ist auf die stark gesunkenen US-Inflationsraten und die mögliche Fortsetzung der Zinspause der US-Notenbank Fed zurückzuführen.
Die Aktienmärkte Osteuropas haben besonders positiv performt, mit einem neuen Jahreshoch des CECE-Index der Wiener Börse und Gewinnen von 33 Prozent seit Jahresbeginn. Auch der Nasdaq-Composite-Index und Aktien aus Südosteuropa und dem Baltikum haben starke Zuwächse verzeichnet.
Besonders interessant sind die Möglichkeiten in Osteuropa, wo die Aktien der Budapester Börse um 41 Prozent gestiegen sind, gefolgt von der Warschauer Börse mit einem Plus von 38 Prozent und der Prager Börse mit einem Plus von 16,5 Prozent. Ebenso haben Aktien aus Südosteuropa und dem Baltikum Zuwächse verzeichnet, wobei Anleihenkäufe in Ungarn und Polen aufgrund der starken Landeswährung zusätzliche Währungsgewinne erzielt haben.
Russische ADR/GDR, die an westlichen Börsen nicht handelbar sind, bieten risikogeneigten Anlegern niedrige „Schnäppchenkurse“ im OTC-Markt an.
Der Goldpreis stieg auf ein neues Jahreshoch, während Ölaktien nachgaben, aufgrund von Nachfragesorgen aufgrund einer erwarteten Rezession in den USA und einer schwachen Nachfrage aus China.
Insgesamt bieten sich zahlreiche attraktive Möglichkeiten für Anleger in Osteuropa, insbesondere in Ungarn, Polen, Tschechien, Südosteuropa und dem Baltikum. Es ist ratsam, die Chancen auf diesen Märkten zu nutzen, die oft von westlichen Medien vernachlässigt werden. Die Akquisition von Aktien kann daher sehr vorteilhaft sein, insbesondere in Verbindung mit Währungsgewinnen.
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