Gemäß einem Bericht von tarnkappe.info,
Die Postbank hat in den letzten Monaten mit erheblichen IT-Problemen zu kämpfen, die zu einer starken Zunahme von Beschwerden bei den Verbraucherzentralen geführt haben. Kunden berichten von Problemen beim Online-Banking, gesperrten Konten und einem unzureichenden Kundenservice. Diese Probleme sind auf die IT-Migration zur Deutschen Bank zurückzuführen.
In der Folge konnten viele Kunden nicht auf ihre Konten zugreifen und hatten Schwierigkeiten, Lastschriften einzulösen. Darüber hinaus war die telefonische Erreichbarkeit der Bankmitarbeiter unzureichend, und Kunden erhielten oft nur Standardschreiben als Antwort auf ihre Beschwerden. Dies führte in einigen Fällen zu negativen Schufa-Einträgen und wochenlangem Verlust des Guthabens.
Die gravierenden IT-Probleme in Kombination mit dem schlechten Kundenservice wurden vom Verbraucherzentrale Bundesverband als inakzeptabel bezeichnet. Die Verbraucherzentrale fordert eine Aufarbeitung des Vorfalls und hat die Bankenaufsicht BaFin eingeschaltet, um solche Probleme in Zukunft zu verhindern.
Diese massiven Beschwerden können sich negativ auf den Ruf der Postbank auswirken und das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen. Kunden, die von den IT-Problemen betroffen sind, könnten dazu neigen, die Bank zu wechseln, was zu einem Verlust von Kunden und Geschäft führen könnte. Darüber hinaus können negative Schufa-Einträge und wochenlanges Unvermögen, auf das Guthaben zuzugreifen, bei den betroffenen Kunden zu finanziellen Schwierigkeiten führen.
Es bleibt abzuwarten, wie die Postbank auf die Beschwerden und Forderungen der Verbraucherzentrale reagieren wird und ob sie Maßnahmen ergreifen wird, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden.
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