Gemäß einem Bericht von www.finanzen.net, konnte Shiba Inu in den vergangenen Wochen von der allgemein besseren Stimmung am Kryptomarkt profitieren und deutlich zulegen. Die Kryptowährung Shiba Inu hat sich als Meme-Coin und angeblicher „Dogecoin-Killer“ einen Namen in der Krypto-Community gemacht. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 5,1 Milliarden US-Dollar gehört SHIB aktuell zu den Top 20 der größten Kryptowährungen. Angetrieben durch die neue Krypto-Euphorie konnte der Meme-Coin seit Jahresbeginn ein Plus von 8,5 Prozent verzeichnen und notiert derzeit bei etwa 0,000008721 US-Dollar. ChatGPT, ein KI-Chatbot, hat Prognosen für Shiba Inu erstellt, die darauf hindeuten, dass der Meme-Coin im Jahr 2024 einen deutlichen Anstieg erfahren könnte.
Laut ChatGPT-Prognosen könnte sich SHIB im Frühjahr 2024 zwischen 0,0000135786 US-Dollar und 0,0000161984 US-Dollar bewegen. Dies würde auf jeden Fall zu einem kräftigen Anstieg führen, im Bullenszenario sogar um rund 85,7 Prozent. Die Nachrichtenseite „Finbold.com“ hält das Erreichen dieser Prognose für möglich, vorausgesetzt, dass die Indikatoren positiv sind und Shiba Inu weiterhin auf genügend Investoreninteresse stößt.
ChatGPT gibt auch verschiedene Szenarien für die Entwicklung von Shiba Inu bis 2028 und sogar 2050 an. Dabei warnt die KI vor anhaltender Volatilität und langsamem oder begrenztem Preiswachstum, falls Shiba Inu Schwierigkeiten hat, im Mainstream anzukommen.
Allerdings zeigen sich auch widersprüchliche Aussagen aus Prognosen von verschiedenen KI-Chatbots. Googles KI-Chatbot Bard hält es für äußerst unwahrscheinlich, dass Shiba Inu auf 1,00 US-Dollar steigen könnte, da dafür die Marktkapitalisierung der Kryptowährung auf 589 Billionen US-Dollar ansteigen müsste.
Insgesamt sollten sich Krypto-Anleger nicht allzu sehr auf KI-Prognosen verlassen, da diese stark von Absichten der Fragen und Formulierungen abhängig sind und bestehende Mechanismen mit Gewalt ausgehebelt werden, um überhaupt konkrete Antworten zu erhalten. Die Kryptowährung Shiba Inu bleibt also weiterhin ein hochspekulatives Investment, für das es keine verlässlichen Prognosen gibt.
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