Gemäß einem Bericht von www.chip.de,
Die Verbraucherzentrale warnt vor betrügerischen E-Mails, die derzeit Kunden der ING erreichen. In diesen E-Mails werden die Empfänger aufgefordert, persönliche Informationen preiszugeben und Links zu klicken, die zu einer gefälschten Login-Seite führen. Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, dass dies betrügerische Aktivitäten sind und appelliert an die Empfänger, keine persönlichen Informationen preiszugeben und die E-Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.
Die Verbraucherzentrale warnt vor betrügerischen E-Mails, die derzeit Kunden der ING erreichen. In diesen E-Mails werden die Empfänger aufgefordert, persönliche Informationen preiszugeben und Links zu klicken, die zu einer gefälschten Login-Seite führen. Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, dass dies betrügerische Aktivitäten sind und appelliert an die Empfänger, keine persönlichen Informationen preiszugeben und die E-Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.
Solche betrügerischen E-Mails können erhebliche Auswirkungen auf den Markt und die Verbraucher haben. Zum einen schädigen sie das Vertrauen der Kunden in die Bank, die von den Betrügern imitiert wird. Dies kann zu einem Imageverlust und einem Rückgang der Kundenzufriedenheit führen. Zum anderen können durch das Klicken auf betrügerische Links persönliche Daten gestohlen werden, was zu erheblichen finanziellen Verlusten für die Verbraucher führen kann. Darüber hinaus kann dies zu einem Anstieg von Betrugsfällen und einer erhöhten Wachsamkeit der Verbraucher führen, was wiederum zu einem erhöhten Aufwand für die Banken und Behörden führen kann, um solche betrügerischen Aktivitäten zu bekämpfen.
Den Quell-Artikel bei www.chip.de lesen