Wirtschaft

Regelsätze für Bürgergeld und Sozialhilfe steigen um 12% ab Januar – Finanzexperte

Die Regelsätze für Bürgergeld und Sozialhilfe steigen ab Januar um gut zwölf Prozent. Der Bundesrat stimmte am Freitag in Berlin einer entsprechenden Verordnung der Bundesregierung zu. Alleinstehende Erwachsene sollen 563 Euro im Monat erhalten – 61 Euro mehr als bisher…

Gemäß einem Bericht von web.de hat der Bundesrat einer Verordnung zugestimmt, wonach die Regelsätze für Bürgergeld und Sozialhilfe ab Januar um mehr als zwölf Prozent steigen werden. Dabei erhalten alleinstehende Erwachsene 563 Euro im Monat, was einer Erhöhung von 61 Euro gegenüber dem bisherigen Betrag entspricht. Paare, die zusammenleben, erhalten künftig 506 Euro statt bisher 451 Euro. Auch die Sätze für Jugendliche und Kinder steigen. Insgesamt soll die Erhöhung etwa 4,5 Milliarden Euro kosten. Der Regelsatz für das Bürgergeld wird nun jährlich an Preise und Löhne angepasst, einschließlich der aktuellen Inflation. Weiterhin erhöhen sich auch die Beträge für den persönlichen Schulbedarf um etwa zwölf Prozent. Die Unterstützung beim persönlichen Schulbedarf ist Teil des sogenannten Bildungspakets für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die Bürgergeld oder Sozialhilfe erhalten. Span class=“article-copyright“>
© dpa

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Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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