Gemäß einem Bericht von www.presseportal.de, warnt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen vor den Risiken des übermäßigen Konsums von Fencheltee. Der enthaltene Stoff Estragol kann in großen Mengen Krebs auslösen, wobei das genaue Risiko noch unklar ist. Besonders Kleinkinder, Schwangere und Stillende sollten den Konsum von Estragol minimieren oder besser ganz darauf verzichten. Die Empfehlung lautet, Fencheltee in großen Mengen nur kurzzeitig und bestenfalls nicht länger als 14 Tage zu trinken. Eine Möglichkeit, die Aufnahme von Estragol zu minimieren, besteht darin, den Teebeutel nicht im Getränk auszudrücken. Des Weiteren ist der Estragol-Gehalt bei Tee aus ganzen Fenchelkörnern geringer als bei geschnittenem Fenchel. Zusätzlich ist es ratsam, Kräutertees abwechselnd mit anderen Getränken zu konsumieren.
Wird dieser Bericht auf den Markt und die Verbraucher angewandt, könnte dies zu einem Rückgang des Absatzes von Fencheltee und anderen Teevarianten führen, die Estragol enthalten. Dies könnte einen Rückgang des Umsatzes für Unternehmen bedeuten, die solche Produkte anbieten. Verbraucher könnten auch dazu neigen, auf alternative Getränke umzusteigen, was zu einem Umsatzrückgang im Teemarkt führen könnte. Unternehmen, die Tee verkaufen, könnten gezwungen sein, ihre Produktions- und Vermarktungsstrategien anzupassen, um den Anforderungen an die Gesundheit und Sicherheit gerecht zu werden.
Den Quell-Artikel bei www.presseportal.de lesen