Gemäß einem Bericht von www.radiobielefeld.de, wird die Beratungsstelle Bielefeld der Verbraucherzentrale NRW in Zusammenarbeit mit der Polizei Bielefeld am 04.12.2023 eine Informationsveranstaltung über Betrugs- und Verkaufsmaschen am Telefon abhalten. Dabei wird besonders darauf hingewiesen, dass Werbeanrufe ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung gesetzlich verboten sind, aber dennoch trotz zahlreicher Verbraucherbeschwerden weiterhin stattfinden.
Die Leiterin der Beratungsstelle Bielefeld, Ingrid Deutmeyer, betont, dass Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur Nerven, sondern auch Geld verlieren, wenn ihnen ein Vertrag am Telefon untergeschoben wird. Zusätzlich warnt Markus Tomanek von der Kriminalpolizei Bielefeld vor neuen Betrugsmethoden am Telefon und weist darauf hin, dass diese Fälle nicht abnehmen. Kriminelle ergaunern weiterhin beträchtliche Geldsummen mit diesen Maschen.
Solche Betrugsfälle können zu einem erheblichen Vertrauensverlust der Verbraucher führen. Viele Menschen werden vorsichtiger und skeptischer bei unbekannten Anrufen und sind weniger bereit, am Telefon Verträge abzuschließen. Dies könnte sich auf den Markt für Telefonverkäufe auswirken, da Unternehmen möglicherweise einen Rückgang der Erfolgsrate bei telefonischen Vertragsabschlüssen feststellen. Es ist daher erforderlich, dass Verbraucherschutzorganisationen und Behörden verstärkt über diese Betrugsmaschen aufklären und Verbraucher über ihre Rechte informieren, um sie zu schützen. Die Informationsveranstaltung der Verbraucherzentrale und Kriminalpolizei am 04.12.2023 in Bielefeld ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.
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