Immobilien

Schweiz: Wo steigen die Immobilienpreise am stärksten? Die teuersten und günstigsten Städte im Überblick.

Gemäß einem Bericht von www.blick.ch,

Die Immobilienpreise steigen in der Schweiz verschieden stark an. In Zürich sind die Quadratmeterpreise am stärksten gestiegen. Die Entwicklung in der ganzen Schweiz zeigt Unterschiede bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern. Im ersten Quartal 2020 kostete ein Quadratmeter einer Eigentumswohnung noch 7354 Franken, im letzten Quartal 2024 schon 8686 Franken – ein Anstieg von 18 Prozent. Einfamilienhäuser sind ebenfalls teurer geworden, aber seit anderthalb Jahren stagnieren die Preise. In Zürich, Genf und Lausanne sind die Quadratmeterpreise am teuersten, gefolgt von Luzern, Basel und Winterthur. Der Preis ist jedoch nicht in allen Städten gleich dem Anstieg: In Zürich, St. Gallen, Genf und Solothurn sind die Preise gestiegen, während sie in Neuenburg, Lugano und Lausanne gesunken sind.

Diese Entwicklung kann Auswirkungen auf den Immobilienmarkt in der Schweiz haben. In den teuersten Städten könnte die Nachfrage durch die hohen Preise zurückgehen und in den Städten mit gesunkenen Preisen könnten potenzielle Käufer angelockt werden. Dies könnte zu einer Verlagerung des Immobilienmarktes in der Schweiz führen, wenn Käufer und Investoren nach günstigeren Alternativen suchen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich diese Entwicklungen langfristig auf den Markt auswirken werden.

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Tim Meisner

Tim Meisner ist ein angesehener Wirtschaftsexperte und Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der deutschen Wirtschaftslandschaft. Durch seine langjährige Tätigkeit in Deutschland hat er ein umfassendes Verständnis für lokale und nationale Wirtschaftsthemen entwickelt. Sein Fachwissen erstreckt sich von Finanzmärkten und Unternehmensstrategien bis hin zu makroökonomischen Trends. Er ist bekannt für seine klaren Analysen und durchdachten Einschätzungen, die regelmäßig in führenden Wirtschaftsmedien zitiert werden.

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