Gemäß einem Bericht von www.deraktionaer.de,
Der US-Kryptobörsenbetreiber Coinbase hatte die US-Wertpapieraufsicht SEC bereits im Vorjahr im Rahmen einer Petition formal darum gebeten, mit der Ausarbeitung umfassender Krypto-Regeln zu beginnen. Nach langer Bedenkzeit hat die Behörde am Freitag eine kurze Antwort auf dieses Anliegen formuliert. Sie lautet „nein“.
Die Ablehnung des Antrags von Coinbase durch die SEC hat bedeutende Auswirkungen auf den Kryptomarkt. Die regulatorische Unsicherheit führt zu einem negativen Kursverhalten von Krypto-Aktien. Die Papiere von Unternehmen wie Coinbase, Bitcoin-Mining-Firmen und MicroStrategy verzeichnen Verluste. Ebenfalls leidet der gesamte Kryptomarkt und Bitcoin verzeichnet ebenfalls Verluste um die 41.000-Dollar-Marke.
Die Entscheidung der SEC belastet die Krypto-Aktien weiterhin mit regulatorischer Unsicherheit und beeinflusst den gesamten Kryptomarkt negativ. Die Ablehnung des Antrags von Coinbase führt zu einem vorbörslichen Verlust von rund 3,5 Prozent für die Aktien von Coinbase und rund fünf Prozent für die Bitcoin-Mining-Firmen Marathon Digital und Riot Platforms.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Unsicherheit und der regulatorische Druck auf den Kryptomarkt weiterhin zu Konsolidierung führen. Auch der Bitcoin verzeichnet Verluste, was die Kurse der Krypto-Aktien negativ beeinflusst. Dies verdeutlicht die kritische Rolle, die die regulatorischen Entscheidungen bei der Preisgestaltung von Krypto-Aktien spielen.
In Anbetracht dieser Ablehnung, müssen Anleger die regulatorische Unsicherheit in Bezug auf den Kryptomarkt berücksichtigen. Sowohl fluktuierende Kryptowährungen als auch Krypto-Aktien werden weiterhin von regulatorischen Entscheidungen betroffen sein, was zu volatilen Kursbewegungen führen kann.
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