Gemäß einem Bericht von www.waz.de, prüft die Stadt Duisburg die Möglichkeit, das leerstehende Kaufhof-Gebäude in der Innenstadt in ein „Haus der Heilkunde“ umzuwandeln. Die Idee wurde von einem Bürger vorgeschlagen und die Stadt prüft nun, ob sie Fördergelder für eine Machbarkeitsstudie beantragen kann.
Stadt Duisburg bewirbt sich um Fördergelder für eine Machbarkeitsstudie
Die Stadt Duisburg hat sich zur Unterstützung des Bürgervorschlags um Fördergelder für eine Machbarkeitsstudie beworben. Ziel ist es, herauszufinden, ob die Umwandlung des ehemaligen Kaufhofs in ein „Haus der Heilkunde“ realisierbar ist. Sollten die Fördergelder bewilligt werden, würden weitere Schritte, wie die Entwicklung eines Nutzungskonzepts und die Abstimmung mit den Bürgern, folgen. Diese Maßnahmen könnten einen positiven Einfluss auf die lokale Immobilienbranche haben, da sie die Revitalisierung einer leerstehenden Immobilie vorantreiben und neue Möglichkeiten für die städtische Entwicklung schaffen.
US-amerikanischer Investment-Fonds soll Eigentümer der Immobilie sein
Laut Berichten soll ein US-amerikanischer Investment-Fonds namens „LI Duisburg TDT“ Eigentümer des Kaufhof-Gebäudes sein. Der Fonds hat bereits bei der Umwidmung des Gebäudes zu einem „Haus der Heilkunde“ Interesse bekundet. Sollte die Umwandlung genehmigt werden, könnte dies zu einem Anstieg der Investitionen in die Immobilienbranche in Duisburg führen, da die zukünftige Nutzung des Gebäudes neue Möglichkeiten für Anleger und Projektentwickler eröffnen würde.
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